Berlin für Hertha - MCD - Nur nach Hause...

6,00 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand
Auf Lager
Lieferzeit: 3-5 Tag(e)

Beschreibung

Seit genau 20 Jahren gibt es ein festes Ritual im Berliner Olympiastadion: Heimspiel von Hertha BSC - Noch 5 Minuten bis zum Anpfiff - Die Spieler laufen auf den Platz! Aufstehen, Schal nach oben, Gänsehaut! 60.000 Fans singen: „Nur Nach Hause, geh’n wa nich!“

Es war der 31. März 1993, als Frank Zander für das Showprogramm in der Halbzeit des Pokalhalbfinales der Hertha BSC Amateure (Hertha Bubis) gegen den Chemnitzer FC engagiert wurde. Das Stadion war fast ausverkauft und der Berliner Kult-Künstler hatte mächtigen Bammel, vor der beeindruckenden Kulisse von ca. 60.000 Fans zu singen. Einen Tag vor dem großen Auftritt kam Zander die Idee, seine aktuelle Single „Nur Nach Hause…“, die als eine Art „Rauswerfer-Lied“ für Kneipen gedacht war, für Hertha BSC umzuschreiben. Zusammen mit seinem Texter Hanno Bruhn entstanden so über Nacht die berühmten Zeilen zu Zanders Hertha-Hymne. Aber würden die Fans den Song und den neuen Text annehmen? Frank Zander: „Es war gewaltig und unbeschreiblich. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an den Moment denke, als die gesamte Ostkurve plötzlich ihre Schals nach oben hielt und den Refrain mitsang. Die ganze Aktion hätte auch voll in die Hose gehen können, aber die Fans spürten, dass der Song von Herzen kam und kein Kommerz war. Erst drei Jahre später gab es eine offizielle CD.“

Wie ein Gebet zelebrieren die Fans ihre Hymne zur Melodie von Rod Stewarts „Sailing“ vor jedem Heimspiel im Olympiastadion. In der SAT1 Show Hitgiganten wurde „Nur Nach Hause…“ auf Platz 2 der beliebtesten Stadionhymnen aller Zeiten gewählt. Zum 20. Jubiläum der Hertha BSC Hymne von Frank Zander gibt es jetzt eine Neuaufnahme, gesungen von prominenten Hertha-Fans. „BERLIN FÜR HERTHA“ heißt die Formation und dieser Name ist Programm! Die Teilnehmerliste liest sich wie das Who is Who der Berliner Musik- und Promi-Szene: Frank Zander, Die Atzen, Peter Fox, DJ Tomekk, Axel Kruse, Zecke Neuendorf, Burna, Daniel Rimkus, Deoz, Harris, Katrin Schifelbein, Peer Kusmagk, Plaetter Pi, Schröder (Berserker), Silla und die Stadionsprecher Udo Knierim und Fabian von Wachsmann. Frisch und rockig präsentiert sich die neue „alte“ Hymne und sogar einen Rap-Part hat man ihr spendiert aber keine Bange, das Original bleibt den Fans natürlich erhalten.


Zur digitalen Übersicht: HIER KLICKEN!